Gespräch der LEADER Regionalmanager mit dem Vorsitzenden Fraktion GRÜNE Andreas Schwarz

Damit das europäische Förderprogramm für den ländlichen Raum LEADER auch in der neuen Förderperiode 2021-2027 zum Wohle der dort lebenden Menschen wirken kann, dazu braucht es entsprechende politische Unterstützung auf Landesebene. Sich politisches Gehör verschaffen, informieren und mit den politischen Mandatsträgern in den Austausch treten, das war das Ziel eines Gesprächs von LEADER Regionalmanagerinnen und Regionalmanagern mit dem Vorsitzenden der Fraktion GRÜNE im Landtag von Baden-Württemberg, Herrn Andreas Schwarz.

Dabei machte das Gespräch deutlich, dass Herr Schwarz über ein ausgeprägtes Fachwissen zu den Themen Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) und insbesondere zum europäischen Förderprogramm LEADER verfügt. Man war sich einig darüber, dass LEADER ein wichtiges Förderprogramm für die Menschen im ländlichen Raum von Baden-Württemberg ist und dass LEADER auch in der neuen Förderperiode 2021-2027 auf Landesebene zum Tragen kommen muss, so dass möglichst viele ländlichen Regionen in Baden-Württemberg vom Geldsegen der EU und des Landes profitieren können. Was läuft in LEADER gut, was läuft in LEADER weniger gut? Was sind die Wünsche und die praktischen Vorschläge der Regionalmanagerinnen und Regionalmanager für die neue Förderperiode und wo sollte nachgebessert werden? Das waren die Fragen, die in einem fast eineinhalbstündigen intensiven Austausch zwischen den Regionalmanagerinnen und Regionalmanagern und dem Fraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz sowie den ebenfalls teilnehmenden parlamentarischen Beratern diskutiert wurden.

Am Ende überreichten die Regionalmanagerinnen und Regionalmanager Herrn Schwarz ein entsprechendes Positionspapier, welches hoffentlich den Weg in die weiteren politischen Diskussionen auf Landesebene zur Zukunft von LEADER in der neuen Förderperiode 2021-2027 findet.

LEADER Regionalmanager  aus Baden-Württemberg mit dem Fraktionsvorsitzenden GRÜNE, Herrn Andreas Schwarz (Mitte).

Bildquelle: LEADER Regionalmanagement Brenzregion